Gesellschaftlichen Wandel initiieren

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Gesellschaftlichen Wandel initiieren

 

Wie gelingt es, intelligente Lösungen für die globalen Herausforderungen so zu initiieren und zu koordinieren, dass die Wirkung zukunftsgestaltend und skalierbar ist?

Aus meiner Sicht gilt es Orte zu initiieren, wo in Selbstorganisation Ansätze experimentell ausprobiert werden können, welche auf einem zukunftsfähigen Gesellschaftsparadigma fußen. Dies ist mit ausgrenzendem Denken und Handeln nicht zu erreichen. Es sind neue Strategien zur kreativen Zusammenarbeit über Themengrenzen hinweg zu suchen.

Ziel des gesellschaftlichen Wandels sollte es sein, die jeweilige Region in ihrer Selbsterhaltung/ Resilienz zu stärken und idealerweise als nachhaltige Leitregion geschärft zu positionieren.

Der Weg dahin geht über das Identifizieren und Bespielen von anschlussfähigen Themen, welche Aufmerksamkeit und damit Intelligenz fokussieren können. Notwendige Bedingung dazu sind Räume, in denen Intelligenz sich frei bewegen kann.

Ich habe deshalb in Freiburg das Gründungskulturzentrum Grünhof  mit initiiert, wo unterschiedliche Ansätze zur Zukunftsgestaltung vernetzt ausprobiert werden.

Das zukunftsfähige Gesellschaftparadigma ist das „great transition“-Konzept mit den Kernwerten:

  • Förderung des Gemeinwohls
  • Globale Empathie
  • Verbundenheit mit der gesamten natürlichen Umwelt.

Der Wandel sollten von vorneherein so angelegt sein, dass er skalierbar ist, so dass eine tatsächliche Veränderung der Wertehaltung im Sinne der „great transition“ möglich wird. Der Wandel kann damit nicht in Opposition zum aktuellen Wirtschaftssystem gedacht oder angelegt sein, sondern muss vielmehr die Weiterentwicklung/ Transformation von diesem hin zu tatsächlicher Nachhaltigkeit/ Zukunftsfähigkeit als Leitgedanken haben.

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